Tipps für das Familienbad

Advertorial: Wenn Sie nicht über zwei oder mehr Bäder verfügen, müssen Sie bei der Gestaltung des Badezimmers für die ganze Familie auf verschiedene Ansprüche eingehen. Damit diese Herausforderung gelingt, haben wir für Sie wichtige Tipps zusammengestellt.

Wer nutzt das Bad?

Die Gestaltung eines modernen Badezimmers bietet eine fast unüberschaubare Vielfalt an Möbeln, Fliesen und Sanitärobjekten. Damit sich jedes Familienmitglied im Bad wohlfühlen kann, müssen die verschiedenen Bedürfnisse mit eingeplant werden. Diese Anforderungen müssen zusammengestellt werden und gegebenenfalls Kompromisse geschlossen werden. Dazu zählen:

  • Gut zugängliche Waschbecken
  • Trittsichere Hocker für die Kleinsten
  • Bodenebene Duschen
  • Sichere Zugänge mit Haltehilfen

Die richtige Materialwahl

Bodenbelag

Die Auswahl beginnt meist beim Bodenbelag. Das ausgewählte Material sollte rutschfest und strapazierfähig sein. Dafür eignen sich unter anderem Feinsteinzeug-Fliesen. Der Vorteil dieser Fliesen: Wenn etwas runterfällt, gehen sie meist nicht kaputt. Zusätzlich ist Feinsteinzeug noch leicht zu reinigen.

Armaturen

Die Armaturen am Waschtisch, in der Dusche oder der Badewanne sollten leicht handhabbar sein. Um Unfälle im Bad zu verhindern, sollten sie über einen integrierten Verbrühschutz verfügen.

Badmöbel

Bei der Auswahl der Badmöbel muss ein Kompromiss zwischen genügend Bewegungsfreiheit und ausreichendem Stauraum gefunden werden. Die Möbel sollten gut zugänglich sein und für alle gut zu öffnen. Aber auch das Schließen der Schränke und Schubladen sollte so geplant werden, dass z. B. eine Soft-Close-Technik vor eingeklemmten Fingern schützt und ein lautes Zuschlagen verhindert. Alle notwendigen Dinge wie frische Handtücher, Kosmetika und Toilettenpapier müssen gut erreichbar sein. Moderne Auszugsschränke bieten dafür passenden Stauraum.

Sanitärobjekte

Je mehr Personen das Bad nutzen, umso mehr erhöht sich der Aufwand für die Reinigung. Deshalb sollte schon bei der Planung ein besonderes Augenmerk auf ein pflegeleichtes Material gelegt werden. Neben der Technik des spülrandlosen WCs verringern auch spezielle antibakterielle Oberflächen den Putzaufwand. Einfach abnehmbare WC-Sitze erleichtern die Reinigung zusätzlich.

Foto: © Hansgrohe