Frei stehende Badewannen

Advertorial: Seit geraumer Zeit macht sich der Trend in den modernen Bädern breit: Eine freistehende Badewanne ist der Inbegriff von modernem Luxus. Sie verwandelt jedes Bad in eine Wellness-Oase und verspricht einen garantierten Blickfang.

Kein Wunder, dass eingebaute Wannen in unseren Bädern so beliebt sind. Schließlich nutzen sie den vorhandenen Platz optimal und bieten zudem noch Ablageflächen. Doch manchmal zählt allein die Optik – und der Geschmack. Eine frei stehende Badewanne sieht einfach elegant und großzügig aus. Vor allem dann, wenn sie mit einer hochwertigen Verkleidung alle Blicke auf sich zieht. Achtung! So ein Prunkstück passt oft sogar in kleine Räume. Diese Tipps helfen Ihnen bei der Badplanung.

Planschen mit Aussicht  

Eine frei stehende Badewanne bietet alle Möglichkeiten der Platzierung. Hat Ihr Bad ein Fenster? Dann rücken Sie die Wanne dort hin. So haben Sie genug Tageslicht zum Lesen und erhaschen vielleicht noch einen schönen Blick in den Garten. Bei einem Bad unter der Schräge ist natürlich der Platz unter dem Dachfenster ein Muss. Licht aus – und Sternenhimmel genießen! In Bädern ohne Fenster können Sie die Wanne trotzdem schick in Szene setzen, etwa mit einer edlen Fototapete für die perfekte Illusion. Alternativen sind Mustertapeten, Mosaikkacheln oder eine unregelmäßige Natursteinwand.

Tipp: Die Fototapete wird mit einem transparenten Schutzanstrich unempfindlich gegen Spritzer. Vinyl- und Glasfasertapeten sind generell wasserresistent.

Badplanung: Ist genug Platz drum herum?

In größeren Bädern kann die Wanne fast überall stehen, natürlich auch mitten im Raum. Doch selbst wenn Sie nur wenige Quadratmeter zur Verfügung haben, müssen Sie nicht gleich das Handtuch werfen. Zunächst wählen Sie ein kompakteres Modell, dann holen Sie den Zollstock: Die Wanne benötigt ausreichend Platz drum herum, mindestens 30 Zentimeter Abstand zu Wänden oder Möbeln. Sonst geht der gewünschte „Luxus-Effekt“ gänzlich verloren, und wird es auch mit dem Bodenwischen schwierig.

Tipp: Wählen Sie eine Wanne mit kleiner Grundfläche, die nach oben hin „breiter“ wird. So kann sie relativ dicht zur Wand oder zum Schrank stehen, und Sie kommen unten noch bequem mit dem Schrubber in die Ecken.

Wellness zu Hause mit den richtigen Accessoires

Beim Abschied von der Einbauwanne geht natürlich auch der seitliche Abstellplatz verloren. Doch daran soll das Projekt nicht scheitern. Abhilfe schafft ein schicker Hocker oder ein kleiner Beistelltisch. So haben Sie Shampoo, Lesebrille und Zeitung stets griffbereit. Eine mobile Badewannenablage bietet ähnliche Möglichkeiten. Wenn genug Platz vorhanden ist, eignet sich auch ein Regal. Hoch und schmal oder lieber niedrig und breit – Hauptsache, es steht stabil und Sie erreichen Ihre Utensilien. Soll die Wanne vor einer Wand stehen sollten Sie über eine Nische nachdenken. Darin kommen Tiegel oder Vasen besonders hübsch zur Geltung.      

Tipp: Wandnischen lassen sich wunderbar mit Spots oder LEDs beleuchten. So eine indirekte Lichtquelle zaubert ein tolles Ambiente ins Bad und rückt auch die Wanne umso mehr ins Blickfeld.  

Die passende Armatur

Soll die Wanne frei im Raum stehen, bietet sich natürlich eine frei stehende bzw. bodenmontierte Armatur an. Den Anschluss hierfür müssen Sie natürlich bei der Badplanung berücksichtigen. Dabei ist es egal, ob Sie sich nur für einen Wanneneinlauf oder eine Kombination mit Handbrause entscheiden – das ist Geschmackssache. Passend zur Wanne oder zum Bad glänzen die Oberflächen der Armaturen in Chrom, Rosé oder Gold, sogar Schwarz, Grau und Weiß haben die Hersteller im Programm. Die Formen sind vielfältig: kubisch, rund, geometrisch oder verspielt. Puristen wählen eine klassische Zweigriffarmatur, höchsten Komfort liefern digitale Armaturen mit Temperatur- und Mengenregulierung auf Knopfdruck.

Foto: © Villeroy & Boch