Das Badezimmer als Gesundbrunnen

Advertorial: Wellness zu Hause: Schon die Römer haben es gewusst: Wasser und Wärme sind gut für die Gesundheit. Auch in kleinen Räumen lässt sich ein Badezimmer als Gesundbrunnen einrichten. Das gesundheitsfördernde Bad ist Topthema auf der ISH, der weltweit größten Messe für Badgestaltung. Wir zeigen Ihnen die aktuellen Trends.

Wer kennt das nicht? Nach einem stressigen Arbeitstag geht es erst einmal in die Badewanne. Verschiedene Studien zeigen: Wer ins Wasser abtaucht, statt sich einfach nur auf das Sofa zu legen, regeneriert schneller und nachhaltiger.

Ein warmes Wannenbad senkt den Blutdruck und reduziert Stress, haben die Forscher herausgefunden. Verstärkt wird der Wellnesseffekt durch weitere Anwendungen der Hydrotherapie, der Behandlung von Beschwerden mit Wasser. So lockern Massagedüsen Verspannungen auch der tiefen Muskulatur. Wer gern badet, sollte bei der Badgestaltung oder bei einer Badmodernisierung über die Anschaffung einer Whirlwanne oder eines Whirlpools nachdenken. Für die Terrasse oder den Garten gibt es Modelle, die ganzjährig draußen stehen können und Wellness zu Hause an frischer Luft garantieren.    

Dusche: aktivieren und entspannen

Um fit zu bleiben, schwören viele Sportler auf Wechselduschen am Morgen. Der Wechsel von kaltem und warmem Wasser trainiert das Immunsystem und unterstützt den Kreislauf. Ideal für Wechselduschen sind Schwall- oder Massagebrausen. Große Regenduschen, Wasserfälle oder seitliche Düsen machen das gesundheitsfördernde Erlebnis am Morgen perfekt.

Sauna: Klassiker für die Gesundheit

Chronische Schmerzen, Rheuma oder Herz-Kreislauf-Probleme lassen sich rund um die Uhr im Badezimmer zu Hause lindern. Eine wichtige Rolle kommt dabei einer Sauna zu. Eine „sanfte“ Sauna mit gemäßigten Temperaturen stärkt mit ihrer trockenen Hitze das Immunsystem und normalisiert den Blutdruck. Das haben Wissenschaftler der Berliner Charité herausgefunden. Die Mediziner raten auch Menschen mit niedrigem Blutdruck zu regelmäßigen Saunagängen. So wird ihr Kreislauf schonend trainiert. Zur Abkühlung empfehlen die Ärzte eine Regendusche mit einer Temperatur zwischen 12 und 14 Grad Celsius.

Dampfkabine: Wellness für die Atemwege

Nicht nur in der Erkältungszeit wirken Dampfduschen wahre Wunder. Sie sind eine sanfte Alternative für alle, denen eine Sauna zu heiß ist. Bei 45 bis 60 Grad Celsius Wärme befreit der Wasserdampf Nebenhöhlen und Bronchien, regt den Stoffwechsel an und stärkt das Immunsystem. Das ist Wellness für die Atemwege. Die Dampfdusche kann auch als ganz normale Dusche genutzt werden.  

Infrarotkabine: sanfte Wärme

Bei Muskelverspannungen oder chronischen Rückenschmerzen ist eine Infrarotkabine ein absolutes Muss: Die Alternative zur Sauna ist besonders energiesparend. Ein Einbau ist auch nachträglich möglich, zum Beispiel bei einer Badezimmermodernisierung.

Sport und Gymnastik

Mediziner empfehlen, unabhängig vom Alter jeden Tag ein sanftes Bewegungs- und Herz-Kreislauf-Training durchzuführen. Je nach Badezimmer bieten sich dazu ein Fahrradergometer, eine Rudermaschine oder ein Laufband an. Vor allem, wenn die Kinder aus dem Haus sind, ist bei einer Badsanierung vielleicht Platz für diese Geräte. Zur Not reicht im gesundheitsfördernden Bad auch eine Isomatte für die Morgengymnastik.

Hygiene: Gesundheit bis ins hohe Alter

Ebenfalls ein Thema im gesundheitsfördernden Bad: Hygiene. Innovationen wie die berührungslose Betätigung der Toilettenspülung, Dusch-WCs oder leicht zu reinigende Oberflächen oder Duschabläufe erleichtern den Alltag und helfen, auch im Alter lange im eigenen Zuhause leben zu können. In Verbindung mit einem barrierefreien Bad lassen sich so Gesundheit und Selbstbestimmtheit lange aufrechterhalten.  

Foto: © Villeroy & Boch