Ein Bad für die ganze Familie

Advertorial: Die einen möchten in der Badewanne planschen, die anderen ganz in Ruhe duschen. Das gemeinsame Badezimmer soll den Bedürfnissen und Wünschen von Eltern und Kindern gleichermaßen gerecht werden. Hier erfahren Sie, was bei der Badplanung fürs Familienbad zu beachten ist.

Ein wichtiger Teil des Familienlebens spielt sich im Badezimmer ab, mit sowohl schönen als auch anstrengenden Momenten. Zu den Highlights gehört sicher das wohlig-warme Wannenbad mit den Kindern an einem kalten Wintertag oder der Stolz der Jüngsten, als sie das erste Mal allein die Zähne putzte. Weniger gern erinnert man sich an den Stress am Morgen, wenn alle am Waschbecken drängeln oder an den Ärger, wenn der Teenager mal wieder seit einer Dreiviertelstunde die Dusche blockiert.

Raum für alle

Eine vorausschauende Badplanung und eine durchdachte Badausstattung kann viel dazu beitragen, dass es im gemeinsamen Eltern-Kind-Badezimmer harmonisch zugeht. Zunächst einmal sollte das Familienbad nicht zu klein sein. Mit geschickter Badgestaltung lässt sich zwar auch auf acht Quadratmetern ein Familienbad einrichten. Besser sind jedoch mindestens 12 Quadratmeter, damit zwei Waschplätze – als Doppelwaschtisch oder gegenüberliegend – sowie Dusche und Badewanne hineinpassen. Mithilfe von Raumteilern oder Schiebetüren lassen sich das WC oder andere Bereiche abteilen, um Ruhezonen und Privatsphäre für die Familienmitglieder zu schaffen.

Badplanung für verschiedene Lebensphasen

Im Laufe der Jahre wandeln sich die Ansprüche an das Familienbad: Die Kinder werden größer, die Eltern betagter, eventuell zieht irgendwann ein Großelternteil ein. Glücklicherweise unterscheiden sich die Grundbedürfnisse der Generationen gar nicht so sehr. Ein barrierefreies Bad mit bodengleicher Dusche ist für Kinder wie für Ältere die komfortabelste Lösung. Die Badgestaltung sollte möglichst wandlungsfähig sein: Die Nische, in der anfangs ein Wickeltisch steht, kann später für ein Einbauregal genutzt werden. Wenn der Nachwuchs aus dem Haus ist, könnte die Familienbadewanne durch eine Sauna- oder Wellnesskabine ersetzt werden.

Badausstattung zum Mitwachsen

Für eine kindgerechte Badgestaltung ist nicht unbedingt eine spezielle Kinderbadserie notwendig, aus der die Kinder schnell wieder „herauswachsen“. Eine nachhaltigere Lösung sind höhenverstellbare Sanitärobjekte. Sie erlauben schon kleinen Kindern, selbstständig die Toilette zu benutzen oder Hände zu waschen, erleichtern aber auch älteren Menschen den Alltag im Bad. Weil die meisten Kinder Wasserspaß mögen, ist eine große familienfreundliche Badewanne eine gute Investition. Geeignet sind zum Beispiel Eckbadewannen oder runde Modelle mit geringer Wassertiefe. Extras wie ein bequemer Einstieg, Griffe, Ablageflächen oder zur Sitzfläche erweiterte Wannenränder werden ebenfalls generationenübergreifend geschätzt. Mit ein paar bunten oder verspielten Badaccessoires macht Kindern die tägliche Hygiene noch mehr Freude.

Sicherheit für Kinder und Erwachsene

Auf nassem Badezimmerfußboden, in der Dusche oder Badewanne auszurutschen, ist nicht nur für Kinder ein Risiko. Rutschhemmende Bodenfliesen sind deshalb ein Muss. Badewannen oder Duschböden mit einer speziellen Antirutschbeschichtung sind eine sicherere und elegantere Lösung als Matten. Damit sich kleinere Kinder beim Herumtoben nicht verletzen, sollten Badmöbel und Badkeramik keine scharfen Kanten haben – es gibt schöne Badserien mit abgerundeten Formen. Sicherheitsarmaturen, bei denen ein vorgeschalteter Thermostat die Wassertemperatur begrenzt, schützen Kinder, aber auch Erwachsene davor, sich beim Duschen oder Baden mit heißem Wasser zu verbrühen oder an der Oberfläche der Armaturen zu verbrennen.

Badmöbel, Stauraum und Ablage

Achtlos auf den Boden geworfene Socken und T-Shirts, die Badeente als Stolperfalle oder ein Knäuel von nassen Handtüchern: Unordnung ist wohl eine der häufigsten Streitquellen im Eltern-Kind-Bad. Daher braucht ein Familienbad reichlich Stauraum und Ablagemöglichkeiten, die auch für Kinder erreichbar sind: Offene Regale fürs Wasserspielzeug, Badmöbel mit leichtgängigen Schubladen für die eigenen Waschutensilien, Handtuchstangen in niedriger Höhe, Körbe für Schmutzwäsche mit einfachem Sortiersystem (beispielsweise „weiß“ und „bunt“). Aber auch der Stauraum außerhalb der Reichweite von Kindern – Regalfächer in der Höhe, geschlossene beziehungsweise abschließbare Wandschränke – sollte in der Badausstattung reichlich vorhanden sein. So können Kosmetika, Putzmittel oder Elektrogeräte kindersicher gelagert werden.

Foto: © Hansgrohe