5 typische Fehler bei der Badplanung

Advertorial: Sie sind in der Bauphase Ihres neuen Eigenheims oder möchten eine Badsanierung? Eine gute Badplanung ist in beiden Fällen sehr wichtig, da das Badezimmer der erste Raum ist, den wir morgens betreten. Die Atmosphäre und Gestaltung sind wichtig für einen angenehmen Start in den Tag. Es lohnt sich daher, einen Moment über die Badgestaltung nachzudenken und zu schauen, welche Stilrichtung im Bad perfekt zu Ihnen passt.

Ein schönes Badezimmer zählt zu den wichtigsten Kundenwünschen bei Sanierung und Neubau. Es gibt viele Tipps und Tricks zum Thema Badplanung und -sanierung. Doch sind Ihnen auch die typischen Fehler bekannt? Planungsfehler sorgen häufig für Ärger und Folgekosten. Hier erfahren Sie, welche typischen 5 Fehler Sie bei der Badplanung vermeiden sollten.

1. Ungenauer Grundriss

Ihr zukünftiges Badezimmer bietet viel Platz und Sie denken deshalb, dass eine grobe Schätzung wo etwas im Badezimmer stehen und installiert werden soll reicht aus? Durch diese Vorstellung kann Ihre Badplanung in die Länge gezogen werden und bringt oft Fehler mit sich. Aufgrund dessen sollten Sie eine detaillierte Ausmessung von allen Winkeln vornehmen und die Skizze hinsichtlich ihrer Nutzbarkeit überprüfen, um absolute Planungssicherheit zu haben. Ansonsten könnte es im schlimmsten Fall sein, dass die Tür nicht weit genug geöffnet werden kann oder die Toilette ungünstig platziert wird.

2. Wasserdruck

Sie haben eine Änderung in Ihrem Bad vorgenommen, wie beispielsweise eine Vergrößerung Ihres Badezimmers und dort endlich eine Badewanne intergriert oder den Austausch einer kleinen Handbrause in eine Regendusche vorgenommen? Vorher müssen Sie überprüfen, ob der Wasserdruck dafür geeignet ist. Wenn die Regendusche nicht ihr volles Potenzial erfüllen kann, lässt die Freude am Baden nach.

3. Keine langfristige Planung

Denke Sie daran: Ein Bad kann mehrere Jahrzehnte alt werden und das sollten Sie auch bei der Badplanung beachten. Deswegen sollten Sie schon heute an morgen denken, da sich die Nutzung oder die Anforderungen ständig ändern können. So kann der Single fünf Jahre später einen Kinderwunsch oder der fitte 47-Jährige einen Unfall haben. Der Planer kann gewisse Produkte bereits berücksichtigen.

4. Stauraum vergessen

Bei der Planung Ihrer eigene Wellnessoase, die auf das Wesentliche reduziert ist, sollte der Stauraum nicht in Vergessenheit geraten. Er muss bereits bei der Planung berücksichtigt werden. Pflegeutensilien, Handtücher etc. sollten griffbereit im Bad untergebracht werden. Hier sind wandintegrierte Elemente eine gute Lösung.

5. Nutzungsverhalten

Jedes Bad wird anders genutzt. Deswegen sollte auf jeden Fall berücksichtigt werden, ob Sie ein Singlebad oder ein Familienbad planen. Wichtig ist, dass die Ausstattung in Ihrem Bad (Badmöbel, Armaturen etc.) zu dem Nutzungsverhalten passt. Beispielsweise ist eine Badewanne sowie ein großes Waschbecken für eine Familie ideal. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass genügend Freiraum vorhanden ist, damit sich alle Familienmitglieder gut darin bewegen können. Somit sollte die Entscheidung eher auf eine kleinere Ausstattung fallen, statt zu wenig Bewergungsfreiraum zu haben.

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